Analyse

Bedarf für passgenaue Lösungen ermitteln

Die Grundlage für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen sind verlässliche Daten und Fakten. Dafür ermitteln unsere Gesundheitsexperten den Ist-Zustand und decken positive sowie negative Einflussfaktoren auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz auf. Um einen bedarfsorientierten Ansatz zu entwickeln, nutzen wir verschiedene computergestützte und analoge Analysewerkzeuge.

Gemeinsam ermitteln wir die Bedingungen an den Arbeitsplätzen in Ihrem Unternehmen und beurteilen nicht nur ergonomische Rahmenbedingungen, sondern auch die betriebliche Arbeitsorganisation. Auf diese Weise können Potenziale zur gesundheitsförderlichen Gestaltung aufgedeckt werden.

Wir schauen uns die Altersstruktur Ihrer Beschäftigten an und zeigen daraus resultierende Herausforderungen auf. Anschließend besprechen wir mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung der Mitarbeitergesundheit.

Wir bieten Ihnen folgende Messungen zur Analyse des persönlichen Gesundheitszustands:

Auf diese Weise werden Ihre Beschäftigten für das Thema Gesundheit sensibilisiert und erhalten wichtige Handlungsansätze. Darüber hinaus können anonyme Auswertungen der Einzelergebnisse auch dazu genutzt werden, einen Überblick über die gesundheitliche Situation im gesamten Unternehmen zu erhalten.

Um einen Eindruck zu erhalten, wie ein Herz-Kreislauf-Check aussehen kann, können Sie sich gerne das Anwendungsbeispiel der TATENWERK FRANKFURT GMBH anschauen.

Die krankheitsbedingte Fehlzeitenanalyse ist ein wichtiges Instrument, um erste Ansatzpunkte für erfolgreiche Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung herauszuarbeiten und wichtige Schwerpunkte zu definieren.

Ein zentrales Element im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Beteiligung der Mitarbeiter. Durch diese gelingt es, mögliche Schwachstellen aufzudecken und darauf aufbauend bedarfsorientierte Maßnahmen zu entwickeln. Im Zuge einer Mitarbeiterbefragung kann auch die psychische Gefährdungsanalyse umgesetzt werden. Anhand dessen können im Anschluss wichtige Handlungsansätze zur Stärkung der mentalen Gesundheit der Beschäftigten herausgearbeitet werden.

Mitarbeiter kennen die Gegebenheiten an ihrem Arbeitsplatz selbst am besten. Daher bieten deren Erfahrungen eine gute Möglichkeit, um Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. Diese werden in sogenannten Experteninterviews erfragt und anschließend analysiert. Der Kreis zu befragender Personen ist vielfältig und je nach Situation frei wählbar. Neben der Geschäftsführung und Führungskräften kann beispielsweise auch die Interessensvertretung interviewt werden.

Im sogenannten Gesundheitszirkel findet sich ein Teil der Beschäftigten zu einer moderierten Arbeitsgruppe zusammen. Dies ist ein gutes Instrument, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen und verschiedene Perspektiven im Unternehmen tiefergehend zu beleuchten.